Sachs 501/4 CKF

Ahja stimmt, dann wurde bei mir schon mal mit 3 Stück M6x65 und 1 Stück M6x60 links unten verbaut was falsch ist.
Danke für den Hinweis. Muss ich wohl beides gegenlesen.

Die M6x60 gehört dann Richtung Kupplungsdeckel
Da muss ich mich jetzt mal durcharbeiten
 
Bildtafeln gibt es noch mehr ,ich suche das mal in den nächsten Tagen raus.
Beipspiel:
 

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Alles klar, vielen Dank schon mal 👍
 
Weiß jemand was mit "Dichtungsmasse Diamant" gemeint ist? Finde da nichts im Netz... Normale blaue Schraubensicherung?
 

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Ich kenne das Zeug auch nicht.
Den Hersteller gibt es aber noch, das "Schleifmittelwerk Kahl".

Dem Einsatzzweck nach würde ich da etwas Schraubensicherung oder Rohrdichtungsmasse, z. B. Loctite 572, verwenden.
 

Das kann man gut nehmen. Besonders für die sechs Schrauben hinter der Zündanlage zum fest schrauben der Motorenhälften.
An den kleine Schräubchen der Ankerplatte nur einen kleinen Tropfen auf das Gewinde geben.


100g
 
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Losbrechmoment sollte man schon beachten . Und die Menge die man auf das Gewinde aufbringt.
Losbrechmoment: 7 – 12 N/m passt da wohl. Petec blau aus dem Link 8-12 N/m
 
Danke für die Infos.
Ich hab Loctite 243 zuhause. Müsste das selbe sein --> Schraubensicherung mittel (blau)
 
Nein, das ist nicht das selbe.
Die Gewindedichtmittel haben ein kleineres Losbrechmoment.

Mit mittelfester Schraubensicherung ksnn das schon so hoch sein, dass du diese kleinen M4-Schrauben nicht mehr los bekommst, ohne erwas kaputt zu machen.
 
Losbrechmoment Loctite 243 ist 26 N/m
Von Petec 8-12 . Nur minimal was auf das Gewinde auftragen reicht . An der Zündanlage kann man nicht soviel warm machen,an anderen Stellen hilft Wärme um die Schrauben dann leichter zu demontieren.


 
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Alles klar, dann hole ich mir das von Petec 👍
 
Die Losbrechmomente sind nur relativ vergleichbar, nicht absolut, da im Datenblatt von Petec nicht angegeben ist, nach welcher Methode es ermittelt wurde.
Im Regelfall gilt das für M10-Gewinde.

Aber grundsätzlich hat Klaus natürlich recht, was die Verwendbarkeit und Anwendung angeht.

Ich verwende Liqui Moly 3812. Kostet etwas mehr, ist aber ein top Produkt.

Alternativ auch Loctite 572 oder 5776.
 
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Ich benutze das Petec aus dem Link schon lange und bekomme das immer gut los. Wie schon gesagt, nur etwas auf das Gewinde auftragen. An den Motor Gehäuseschrauben kann man es auch erwärmen und die Schrauben mit einem Prellschlag bearbeiten. Hinter der Zündung die sechs Schrauben sollte man auch dichten.
Ich denke an der Zündung die M4 Schrauben ,sichern die meisten Leute nicht und das wird sich nicht unbedingt lösen wenn es fest genug angezogen ist. Das sich alle drei Schrauben lösen und die Grundplatte sich da verdreht , ist eher unverscheinlich..
Ein Tropfen Petec schadet nicht und macht es auf jeden Fall sicherer.

Gruß Klaus
 
Gerade an der Stelle bin ich extra vorsichtig, da dort doch einiges an Vibrationen auftritt.

Zudem hilft die Dichtmasse auch dabei, die elektrochemische Korrosion zu vermindern und ein Festgammeln der Schrauben über Zeit verhindern bzw. verzögern.
 
Laut Anweisung müssen bei den Motorschrauben im Bereich des Ritzels und hinter der Zündung ohnehin keine Schraubendichtung verwendet werden. Ihr habt jedoch die Erfahrung dass sie wieder locker werden und deshalb vorsorglich die Schrauben mit Dichtung einsetzt?
Bezgl. festgammeln setze ich die Schrauben mit Keramikpaste ein.
 
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