H
H
Hutti
Mitglied
Servus zusammen, es geht wieder weiter. Da ich die Dichtfläche des Membrankasten, im 90Grad Winkel zur Zylinder Laufbahn abgefräst habe, damit der Polini Ansaugstutzen und der 20iger Mikuni unter der Original Abdeckung Platz hat, ist der Freiraum der Membrane noch oben etwas schmäler geworden.
Um dieses Auszugleichen, habe ich mit einen Fräser den Innenraum vom Membran Schacht nachgearbeitet.
Gruß Hubert
Zum Schluss noch mit der Biax noch nachgearbeitet
Um dieses Auszugleichen, habe ich mit einen Fräser den Innenraum vom Membran Schacht nachgearbeitet.
Gruß Hubert
Zum Schluss noch mit der Biax noch nachgearbeitet
Anhänge
H
Hutti
Mitglied
Servus zusammen, es geht wieder weiter mit der Gehäusebearbeitung.
ich habe mich nach anfänglichen Zögern jetzt doch entschieden einen zusätzlichen Hilfsüberströmer in den Gilardori Zylinder einzuarbeiten, der direkt aus dem Kurbelgehäuse durchströmt wird.
Der Polini und der OEM Zylinder, haben auch diesen Hilfskanal, der direkt über das Kurbelgehäuse durchströmt wird.
Um eine Verbindung beim Gilardori Hilfsüberstömer zum Kurbelgehäuse zu realisieren, muss ich den Freiraum zwischen Aussengehäuse und Kurbelgehäuse mit JB Weld ausfüllen. Denn der zu fräsende Kanal im Kurbelgehäuse, würde diesen Freiraum öffnen und würde den gewünschten Effekt zerstören.
Arbeitsschritte:
Gehäusefreiraum mit Fräser anrauen und reinigen
Gehäuse mit Heißluftföhn auf gut Handwarm (ca. 40°) anwärmen
JB Weld in den Tuben Handwarm anwärmen, damit wird er flüssiger
Zu gleichen Teilen anmischen und langsam in den Freiraum einfüllen, bis dieser ganz gefüllt ist
Mit den Heißluftföhn das Gehäuse weiter warm halten und das Gehäuse auf den Tisch klopfen,
damit die eingeschlossene Luft entweicht, wenn nötig noch etwas JB Weld nachfüllen.
nach 20 Minuten mit den Cuttermesser, den überstehenden Kleber abstreifen
Das Gehäuse über Nacht aushärten lassen.
Am folgenden Tag, ist der Kleber durch das aushärten leicht abgesackt.
Die Oberfläche anrauen, abblasen, Gehäuse wieder leicht anwärmen und die
Abgesackte Klebefläche auffüllen, so dass ein kleiner Buckel über der Klebenaht steht.
Jetzt das Gehäuse wieder über Nacht aushärten lassen.
Schaut euch die Bilder an, dort sind die Schritte erkennbar.
Das Bild, mit den Aufgestetzten Zylinder und schwarz markierten Hilfsüberstömers ist mein Versuchs Motorblock.
Gruss Hubert
ich habe mich nach anfänglichen Zögern jetzt doch entschieden einen zusätzlichen Hilfsüberströmer in den Gilardori Zylinder einzuarbeiten, der direkt aus dem Kurbelgehäuse durchströmt wird.
Der Polini und der OEM Zylinder, haben auch diesen Hilfskanal, der direkt über das Kurbelgehäuse durchströmt wird.
Um eine Verbindung beim Gilardori Hilfsüberstömer zum Kurbelgehäuse zu realisieren, muss ich den Freiraum zwischen Aussengehäuse und Kurbelgehäuse mit JB Weld ausfüllen. Denn der zu fräsende Kanal im Kurbelgehäuse, würde diesen Freiraum öffnen und würde den gewünschten Effekt zerstören.
Arbeitsschritte:
Gehäusefreiraum mit Fräser anrauen und reinigen
Gehäuse mit Heißluftföhn auf gut Handwarm (ca. 40°) anwärmen
JB Weld in den Tuben Handwarm anwärmen, damit wird er flüssiger
Zu gleichen Teilen anmischen und langsam in den Freiraum einfüllen, bis dieser ganz gefüllt ist
Mit den Heißluftföhn das Gehäuse weiter warm halten und das Gehäuse auf den Tisch klopfen,
damit die eingeschlossene Luft entweicht, wenn nötig noch etwas JB Weld nachfüllen.
nach 20 Minuten mit den Cuttermesser, den überstehenden Kleber abstreifen
Das Gehäuse über Nacht aushärten lassen.
Am folgenden Tag, ist der Kleber durch das aushärten leicht abgesackt.
Die Oberfläche anrauen, abblasen, Gehäuse wieder leicht anwärmen und die
Abgesackte Klebefläche auffüllen, so dass ein kleiner Buckel über der Klebenaht steht.
Jetzt das Gehäuse wieder über Nacht aushärten lassen.
Schaut euch die Bilder an, dort sind die Schritte erkennbar.
Das Bild, mit den Aufgestetzten Zylinder und schwarz markierten Hilfsüberstömers ist mein Versuchs Motorblock.
Gruss Hubert
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
H
Hutti
Mitglied
Guten Morgen zusammen,
Wie gestern schon geschrieben, habe ich heute die überstehende Kleberaupe, bis auf den Gehäuse Rand, mit den Cuttermesser schrittweise abgeschnitten. Zum Abschluss bin ich dann mit einer feinen Feile noch ganz leicht drüber gegangen.
Jetzt lasse ich das Gehäuse noch einen Tag liegen, damit der Kleber durchgehärtet ist, dann kommt das Gehäuse auf die Fräse.
Gruß Hubert
Wie gestern schon geschrieben, habe ich heute die überstehende Kleberaupe, bis auf den Gehäuse Rand, mit den Cuttermesser schrittweise abgeschnitten. Zum Abschluss bin ich dann mit einer feinen Feile noch ganz leicht drüber gegangen.
Jetzt lasse ich das Gehäuse noch einen Tag liegen, damit der Kleber durchgehärtet ist, dann kommt das Gehäuse auf die Fräse.
Gruß Hubert
Anhänge
H
Hutti
Mitglied
Servus zusammen,
Habe den zusätzlichen Stützkanal doch schon Heute gefräst und den Stützkanal am Gilardoni Zylinderfuß erweitert und an die Größe des Chappy Stützkanal angepasst.
Gruss Hubert
Habe den zusätzlichen Stützkanal doch schon Heute gefräst und den Stützkanal am Gilardoni Zylinderfuß erweitert und an die Größe des Chappy Stützkanal angepasst.
Gruss Hubert
Anhänge
H
Hutti
Mitglied
Servus zusammen,
Habe gestern die RRB Kurbelwelle, mit 90mm Italkit Pleuel, KTM SX85 Kolben und den Gilardoni Zylinder zusammen gesteckt, um den Kolbenweg im Zylinder vom UT bis OT zu prüfen.
Mit der Höhe der Fußdichtung kann die Quetschkante sehr gut eingestellt werden. Mit einer 2mm Fußdichtung komme ich auf eine Quetschkante von 0,8mm.
Als nächstes wird die Membran mit einen Strömungseinsatz bestückt.
Gruß Hubert
Habe gestern die RRB Kurbelwelle, mit 90mm Italkit Pleuel, KTM SX85 Kolben und den Gilardoni Zylinder zusammen gesteckt, um den Kolbenweg im Zylinder vom UT bis OT zu prüfen.
Mit der Höhe der Fußdichtung kann die Quetschkante sehr gut eingestellt werden. Mit einer 2mm Fußdichtung komme ich auf eine Quetschkante von 0,8mm.
Als nächstes wird die Membran mit einen Strömungseinsatz bestückt.
Gruß Hubert
