
Sachscupspezi
Bekanntes Mitglied
@ Holger
Ich habe gestern die Schaltung ohne K-Nabe eingestellt .Meistens ist die Nabe schon eingbaut. Ist auch besser,da man die besser packen kann.
Heute so getestet wie Du es beschreibst.
Alles top,ich brauchte nichts verstellen.
Einen Gang einlegen, geht auch ohne Nabe.
Den dritten Gang findet man . In den 3. Gang schalten.Einen Zacken an der Schaltnabe mit der Klinke überspringen,Richtung 4. Gang ,auf Anschlag halten ,Spiel feststellen.
Dann vom selben Gang 3 aus Richtung Gang 2 einen Zacken überspringen auf Anschlag halten,Spiel feststellen. Ist es Ungleich Aufnahmeplatte so verschieben das man gleiches Spiel in beiden Schaltrichtungen hat. Das eingreifen der Schaltklinke in die Verzahnung der Schaltnabe schaue ich mir beim schalten auch genau an.
Ich fühle das schon wenn die Näpfe einrasten. Ist der Gang eingelegt, kann man ohne das Getriebe zu drehen aus diesem Gang in die kleinen Leerläufe schalten und wieder zurück in den Gang. Der Gang zieht sich bei leichter Fußschalthebelbewegung fast schon automatisch rein. Auch gegeben durch die Geometrie der Einstiche in der Schaltstange und der Näpfe.
Bei auf leichten Anschlag gehaltenen Fußschalthebel ,wenn Gänge eingelegt sind sollte die Schaltstange noch nicht unter Druck stehen.Der Schaltschuh ist im Nut der Schaltstange noch etwas beweglich.
Nur mal folgendes getestet:
Mit dem Abstandswerkzeug für den gefederten Schaltautomat,findet man auch bei diesen Motor genau den dritten Gang.
Dritten Gang eingelegt ,Werkzeug zwischen Schaltschuh und Hauptwelle gesteckt,dann Fußschalthebel leicht Richtung Gang 4 um das Werkzeug minimal einzuklemmen.Die Schaltstange bewegt sich dabei nicht. Das Werkzeug kann man saugend noch bewegen.
Ausgehend vom Fußschalthebel bis zum einrasten der Näpfe in den jeweiligen Gängen muss da schon alles passen.
Gruß Klaus
Ich habe gestern die Schaltung ohne K-Nabe eingestellt .Meistens ist die Nabe schon eingbaut. Ist auch besser,da man die besser packen kann.
Heute so getestet wie Du es beschreibst.
Alles top,ich brauchte nichts verstellen.
Einen Gang einlegen, geht auch ohne Nabe.
Den dritten Gang findet man . In den 3. Gang schalten.Einen Zacken an der Schaltnabe mit der Klinke überspringen,Richtung 4. Gang ,auf Anschlag halten ,Spiel feststellen.
Dann vom selben Gang 3 aus Richtung Gang 2 einen Zacken überspringen auf Anschlag halten,Spiel feststellen. Ist es Ungleich Aufnahmeplatte so verschieben das man gleiches Spiel in beiden Schaltrichtungen hat. Das eingreifen der Schaltklinke in die Verzahnung der Schaltnabe schaue ich mir beim schalten auch genau an.
Ich fühle das schon wenn die Näpfe einrasten. Ist der Gang eingelegt, kann man ohne das Getriebe zu drehen aus diesem Gang in die kleinen Leerläufe schalten und wieder zurück in den Gang. Der Gang zieht sich bei leichter Fußschalthebelbewegung fast schon automatisch rein. Auch gegeben durch die Geometrie der Einstiche in der Schaltstange und der Näpfe.
Bei auf leichten Anschlag gehaltenen Fußschalthebel ,wenn Gänge eingelegt sind sollte die Schaltstange noch nicht unter Druck stehen.Der Schaltschuh ist im Nut der Schaltstange noch etwas beweglich.
Nur mal folgendes getestet:
Mit dem Abstandswerkzeug für den gefederten Schaltautomat,findet man auch bei diesen Motor genau den dritten Gang.
Dritten Gang eingelegt ,Werkzeug zwischen Schaltschuh und Hauptwelle gesteckt,dann Fußschalthebel leicht Richtung Gang 4 um das Werkzeug minimal einzuklemmen.Die Schaltstange bewegt sich dabei nicht. Das Werkzeug kann man saugend noch bewegen.
Ausgehend vom Fußschalthebel bis zum einrasten der Näpfe in den jeweiligen Gängen muss da schon alles passen.
Gruß Klaus