
Sachscupspezi
Bekanntes Mitglied
Schönes kleines original Sachs Tool. Axialspiel messen.
Bezugskante ist das kleine Blech, 0,1mm Teilstriche auf den Schräubchen. Welle ganz nach unten drücken,Spindelschrauben bis leicht fühlbaren Anschlag runter drehen .Dann rausspindeln ,Teilstriche beachten. Man kann sofort feststellen wann die Welle anfängt zu strammen. Liegt man in der Mitte von einem zum anderen Teilstrich hat man ca ,4-6/100mm .Ganz genau auf 1/100 kann man ja nicht schauen .
Zwei Kugellager mit 20 Innendurchmesser und eine plane Außenlamelle 505 Motor zum abstützen erst über die Welle gesteckt.
Gruß Klaus
-- 22.01.2018 01:25 --
Man kann das Messwerkzeug montieren, mit links Gewindemutter richtig festschrauben. Darauf achten das die Teilstrich Schräubchen zurück gedreht sind. Danach die gerändelte Messplatte runter drücken und Teilstrich Schräubchen bis fühlbaren Anschlag einschrauben. Messplatte anheben und Teilstrich Schräubchen beide gleichmäßig eindrehen,dabei das eingedrehte Maß an den Teilstrichen ablesen.
Von Strich zu Strich ,bewege ich axial die Welle um 1/10mm.<br /><br />-- 22.01.2018 02:18 --<br /><br />Bei der oberen Beschreibung muss man aufpassen, das man nicht zu stark gegen den Käfig zieht. Sobald es schwerer geht ist das Axialspiel schon zu gering. Man fühlt es sofort beim drehen der Kurbelwelle das sie schwerer läuft. Man könnte bestimmt noch 2-3/100 mm weiter ziehen bis sie blockiert. Ich denke 5-6/100 mm Axialspiel ist sehr gut. Mit den Ausgleichsscheiben ist es manchmal nicht so einfach da genau hin zu kommen. Heute musste ich zweimal das 6203 C4 wieder runter ziehen und beilegen bis es passte. 0,85mm auf der Kupplungseite . Zündseite angefaste 0,8mm Mit 3x0,2mm 1x0,15mm und 1x0,10mm Scheiben hatte ich dann das oben genannte Axialspiel von ca.6/100 mm.
Bezugskante ist das kleine Blech, 0,1mm Teilstriche auf den Schräubchen. Welle ganz nach unten drücken,Spindelschrauben bis leicht fühlbaren Anschlag runter drehen .Dann rausspindeln ,Teilstriche beachten. Man kann sofort feststellen wann die Welle anfängt zu strammen. Liegt man in der Mitte von einem zum anderen Teilstrich hat man ca ,4-6/100mm .Ganz genau auf 1/100 kann man ja nicht schauen .
Zwei Kugellager mit 20 Innendurchmesser und eine plane Außenlamelle 505 Motor zum abstützen erst über die Welle gesteckt.
Gruß Klaus
-- 22.01.2018 01:25 --
Man kann das Messwerkzeug montieren, mit links Gewindemutter richtig festschrauben. Darauf achten das die Teilstrich Schräubchen zurück gedreht sind. Danach die gerändelte Messplatte runter drücken und Teilstrich Schräubchen bis fühlbaren Anschlag einschrauben. Messplatte anheben und Teilstrich Schräubchen beide gleichmäßig eindrehen,dabei das eingedrehte Maß an den Teilstrichen ablesen.
Von Strich zu Strich ,bewege ich axial die Welle um 1/10mm.<br /><br />-- 22.01.2018 02:18 --<br /><br />Bei der oberen Beschreibung muss man aufpassen, das man nicht zu stark gegen den Käfig zieht. Sobald es schwerer geht ist das Axialspiel schon zu gering. Man fühlt es sofort beim drehen der Kurbelwelle das sie schwerer läuft. Man könnte bestimmt noch 2-3/100 mm weiter ziehen bis sie blockiert. Ich denke 5-6/100 mm Axialspiel ist sehr gut. Mit den Ausgleichsscheiben ist es manchmal nicht so einfach da genau hin zu kommen. Heute musste ich zweimal das 6203 C4 wieder runter ziehen und beilegen bis es passte. 0,85mm auf der Kupplungseite . Zündseite angefaste 0,8mm Mit 3x0,2mm 1x0,15mm und 1x0,10mm Scheiben hatte ich dann das oben genannte Axialspiel von ca.6/100 mm.