Dann müsste aber die Lagerung an meinem jetzt wieder eingebauten 4 bkf (der 5 Gang hatte gerade einen Pleuellagerschaden...) schon lange kaputt sein, bzw. fühlbar ausgeleiert.
Ist sie aber nicht, das würde man merken, auch mit Simmerringen, nämlich wenn man am Stumpf wackelt. Aber der steht steif wie von Anfang an. Nach 12.000 km.
Geschweige denn die Lagerung von damals, die nach 17.500 km auch noch spielfrei war, als auch das Pleuellager zerschossen ist...
Bei 0,1 mm Spiel wäre das rechte lager schon ein wenig klackerig, und ich würde sagen, dass das auch schon ein Fall für die Werkbank wäre. Es sei denn, man ist ADAC Plus Mitglied...
Was meinst du mit Arbeitsschritt? Ich messe, gleiche nach Erfahrung aus, baue zusammen und kontrolliere.
Letztes mal habe ich nur eine etwas stärkere Dichtung genommen, weil es mir fast eín Bisschen sehr stramm war. Dann war es meines Erachtens nach optimal.
Und: Ich habe nur zum Lernen mal 0,05 mm weggenommen, also eine 0,1 mm statt 0,15mm Scheibe verwendet -- das Lager war klackerig trotz festgeknallter Schrauben.
Meine Meinung: Zwischen 1,65 mm (zu stramm) und 1,55 mm (zu lose) bleibt nur noch 1,6 mm übrig.
Und immerhin hattest du den Motor i.d. Händen und meintest, dass die KW gut dreht.
Peinlich für mich die Sache mit der verrutschten Feder i.d. Kupplung.... sowas passiert mir aber best. nicht wieder.
Das sind so Fehler, die passieren, wenn man eine Sache schon öfter macht und aufhört, genau hinzugucken...
Dass die Vorgelegewelle kippelte liegt a.d. Buchse, und ich habe versucht, den Kameraden zu überreden, eine neue einzubauen, was ihm zu lange dauerte.
Du wusstest doch aber, dass ich den gemacht hatte oder nicht?
Wäre trotzdem supernett, wenn du sagst, welchen Arbeitsschritt du meinst... Prellschläge? Lager Ölen?
MfG<br /><br />-- 09.12.2015 22:33 --<br /><br />Bestimmt ein paar Prellschläge links und rechts mit dem Gummihammer a.d. Wellenstümpfe.
Ist best. vor Allem bei der 3 fach gelagerten Welle unerläßlich.
MfG