Von der Materialauswahl hast du recht,da sollte man schon etwas aufpassen.
Die Werkstoffkunde ist eng mit der Materialwissenschaft verwandt. Diese ist die naturwissenschaftlich geprägte Herangehensweise für die Herstellung und Erforschung von Materialien aller Art. Ein Ingenieur für Werkstofftechnik hat dagegen in der Regel ein ingenieurwissenschaftliches Studium absolviert und Verknüpfungspunkte zur Mechanik, Konstruktionstechnik, Produktionstechnik und der Verfahrenstechnik. Als Werkstoffingenieur bist Du die perfekte Kombination aus Ingenieur und Wissenschaftler.
Da es hier in erster Linie um die Länge der Schrauben geht. Was geht und was nicht:
Ob 3 Gewindegänge weniger einen Nachteil haben ,kann ich jetzt nicht beurteilen.
Deswegen auf das passende Maß kürzen,so wie die Schraubenlänge laut Sachs angegeben ist und man braucht sich keinen großen Kopf machen.
Gruß Klaus