Death Proof
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- Hercules MK2, MK3M, MK1, MK4X, Dkw 139M
Hallo Leute,
Ich war ja schon einige Zeit auf der Suche nach einer MK3M, vor ein Paar Wochen hab ich eine in ebay gesehen die mir zusagte, der Vorbesitzer, der hier auch im Forum ist, hatte schon Hand daran angelegt und ein paar Sachen gemacht, allerdings war der Motor hinüber dafür hat der Preis aber gepasst.
Ich dachte eigentlich das wird ein schnelles einfaches Projekt da sie ja schon teilweise neu lackiert war aber weit gefehlt...
Kaum war ich zuhause hab ich gleich mit dem schrauben angefangen und hab auch kurzzeitig den Motor noch mal zum laufen gebracht bis er dann scheinbar entgültig sein Leben ausgehaucht hat.
Mir war klar so macht das alles keinen Sinn, also hab ich am folgenden Wochenende das Moped komplett zerlegt und da wurde mir langsam klar das der zustand weitaus schlechter ist wie gedacht, nahezu alle Teile waren massiv von Rost befallen und teilweise überlackiert, kaputt oder völlig vergammelt und nicht mehr zu retten.
Dann hab ich erst mal jede Menge Teile bestellt und mich daran gemacht alles zu reinigen, danach ging es an das entlacken und entrosten was schon alleine ein paar Tage in anspruch genommen hat, danach ging das spachteln und schleifen los bis ich irgendwann alles füllern konnte.
Letztendlich hab ich alles neu lackiert in tiefschwarz und mit hochglänzenden 2k Klarlack versiegelt, auch der Tank musste dran glauben da er nen falschen Farbton hatte und auch matt war.
So langsam konnte ich mich dann wieder an das Zusammenbauen machen was für mich der schönste Teil ist. Es wurden sehr viele neuteile aber auch gut gebraucht verbaut. Aber natürlich hab ich versucht so vie wie möglich zu retten und wieder aufzuarbeiten, leider ist mir das bei den Felgen nur teilweise gelungen, die waren einfach zu stark verrostet.
Letztendlich fehlte noch der Motor.
Dieser wude wieder vom Holger überholt wobei ich aber diesmal auch meinen Teil dazu beigetragen habe.
Er hat nun ne neue Kurbelwelle neue Lager, Simmerringe und Dichtungen. Die Zündung bekam ne neue Zündspule, Unterbrecher und Kondensator, somit sollte man da jetzt ruhe haben.
Und jetzt gibts noch die Bilder zu der Story
Direkt nach dem Kauf
Und schon zerlegt
Der rostige Rahmen, sah in wirklichkeit noch schlimmer aus
Aus Rost wird Glanz
Paar Eindrücke vom Lackieren
Die Schutzbleche nach eigenen Geschmack, muss ja nicht immer original sein wenns auch schöner geht.
Erfolgreich die originalen 40 Jahre alten Aufkleber gerettet, war nicht einfach da die Deckel auch ordentlich verrostet waren.
Und dann konnte ich langsam das Puzzle wieder zusammensetzen
Paar Stunden später....
Der Motor, technich und optisch wie neu
Und so steht sie nun im Keller
Paar Sachen muss ich noch machen, die Bremsplatte vorne muss ich noch tauschen da die alte kaputt ist und die Griffe werd ich noch gegen original Magura tauschen, sonst nur noch kleinkram...
Für den Neuaufbau hab ich jetzt gute zwei Wochen gebraucht, ich denke bis mitte nächster Woche ist sie wieder auf der Straße wenn alles gut läuft.
Ich war ja schon einige Zeit auf der Suche nach einer MK3M, vor ein Paar Wochen hab ich eine in ebay gesehen die mir zusagte, der Vorbesitzer, der hier auch im Forum ist, hatte schon Hand daran angelegt und ein paar Sachen gemacht, allerdings war der Motor hinüber dafür hat der Preis aber gepasst.
Ich dachte eigentlich das wird ein schnelles einfaches Projekt da sie ja schon teilweise neu lackiert war aber weit gefehlt...
Kaum war ich zuhause hab ich gleich mit dem schrauben angefangen und hab auch kurzzeitig den Motor noch mal zum laufen gebracht bis er dann scheinbar entgültig sein Leben ausgehaucht hat.
Mir war klar so macht das alles keinen Sinn, also hab ich am folgenden Wochenende das Moped komplett zerlegt und da wurde mir langsam klar das der zustand weitaus schlechter ist wie gedacht, nahezu alle Teile waren massiv von Rost befallen und teilweise überlackiert, kaputt oder völlig vergammelt und nicht mehr zu retten.
Dann hab ich erst mal jede Menge Teile bestellt und mich daran gemacht alles zu reinigen, danach ging es an das entlacken und entrosten was schon alleine ein paar Tage in anspruch genommen hat, danach ging das spachteln und schleifen los bis ich irgendwann alles füllern konnte.
Letztendlich hab ich alles neu lackiert in tiefschwarz und mit hochglänzenden 2k Klarlack versiegelt, auch der Tank musste dran glauben da er nen falschen Farbton hatte und auch matt war.
So langsam konnte ich mich dann wieder an das Zusammenbauen machen was für mich der schönste Teil ist. Es wurden sehr viele neuteile aber auch gut gebraucht verbaut. Aber natürlich hab ich versucht so vie wie möglich zu retten und wieder aufzuarbeiten, leider ist mir das bei den Felgen nur teilweise gelungen, die waren einfach zu stark verrostet.
Letztendlich fehlte noch der Motor.
Dieser wude wieder vom Holger überholt wobei ich aber diesmal auch meinen Teil dazu beigetragen habe.
Er hat nun ne neue Kurbelwelle neue Lager, Simmerringe und Dichtungen. Die Zündung bekam ne neue Zündspule, Unterbrecher und Kondensator, somit sollte man da jetzt ruhe haben.
Und jetzt gibts noch die Bilder zu der Story
Direkt nach dem Kauf
Und schon zerlegt
Der rostige Rahmen, sah in wirklichkeit noch schlimmer aus
Aus Rost wird Glanz
Paar Eindrücke vom Lackieren
Die Schutzbleche nach eigenen Geschmack, muss ja nicht immer original sein wenns auch schöner geht.
Erfolgreich die originalen 40 Jahre alten Aufkleber gerettet, war nicht einfach da die Deckel auch ordentlich verrostet waren.
Und dann konnte ich langsam das Puzzle wieder zusammensetzen
Paar Stunden später....
Der Motor, technich und optisch wie neu
Und so steht sie nun im Keller
Paar Sachen muss ich noch machen, die Bremsplatte vorne muss ich noch tauschen da die alte kaputt ist und die Griffe werd ich noch gegen original Magura tauschen, sonst nur noch kleinkram...
Für den Neuaufbau hab ich jetzt gute zwei Wochen gebraucht, ich denke bis mitte nächster Woche ist sie wieder auf der Straße wenn alles gut läuft.