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Tobias Claren
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- 22 April 2011
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- DiBlasi R7 / Peugeot Elystar 50 TDSI / Chrysler Grand Voyager IV 3.3 Limited LPG
Hallo.
Auf Motorradonline.de steht, dass man nicht immer einfach eine Blei-Gel-Batterie statt Blei-Säure einsetzen könne, weil die Blei-Gel scheinbar eine um 0,2V bis 0,3V höhere Ladespannung bräuchte.
Und wenn man die nicht hat, wird der BG-Akku nie richtig voll geladen.
Der einfache Blei-Säure-Akku schon.
Welche Spannungen das sind, verschweigt Jürgen Osterkamp von M+S aber.
Sonst könnte ich ja mal mit laufendem Motor, evtl. "aufheulen" auf dem Ständer messen was ohne Batterie an den Batterieanschlüssen ankommt.
Lichtmaschinen laden ja schon nicht gerade perfekt wie mir scheint.
Denn man darf zwar nicht mit jedem Ladegerät eine Blei-Gel-Batterie laden (nur mit speziell geregelten), aber die Dauerladung durch eine LiMa scheint nie ein Problem zu sein.
Ideal wäre es doch, wenn das Fahrzeug den Strom so bereit stellt, wie ein Ladegerät.
Für Blei-Gel also geregelt mit den Kennlinien, mit Ladespannung und Erhaltungsspannung etc..
Ich glaube bei BG sind es erst 14,4V, dann wenn voll 13,8V. Und die einfachen Ladegeräte können evtl. nur 14,4V. Und die LiMas der Roller...?
Hier geht es konkret um eine Benzhou YY50QT-10B-00 mit dem 50ccm-4-Takt-Motor aus China.
In das Batteriefach passt eine Batterie bis ca. 95mm Höhe, ca. 160mm Breite, und 95mm Tiefe.
Sind bei Blei ca. 6Ah.
Egal ob Blei-Säure, Blei-Gel oder Blei-ATM. Die kosten auch alle etwa das Gleiche um 27 Euro.
Daraus könnte ich ein eigenes Thema machen:
Ich dachte auch an Lithium. Bei der Ausnutzung des Faches (nicht ganz) wären z.B. 19Ah möglich.
Wenn die Teile einen eigenen Wechselrichter (Eingang z.B. "12V bis 15V") mit Laderegelung und Abschaltung bei Unterschreitung von z.B. 11,2V-10V (LiFePo4 2,8V - 2,5V pro Zelle) hat.
Sonst wäre mir das zu riskant. Auch bei ca. €45.
Blei einmal kurz tiefentladen kann man nochmal laden, Lithium könnte hinüber sein.
Auf Motorradonline.de steht, dass man nicht immer einfach eine Blei-Gel-Batterie statt Blei-Säure einsetzen könne, weil die Blei-Gel scheinbar eine um 0,2V bis 0,3V höhere Ladespannung bräuchte.
Und wenn man die nicht hat, wird der BG-Akku nie richtig voll geladen.
Der einfache Blei-Säure-Akku schon.
Welche Spannungen das sind, verschweigt Jürgen Osterkamp von M+S aber.
Sonst könnte ich ja mal mit laufendem Motor, evtl. "aufheulen" auf dem Ständer messen was ohne Batterie an den Batterieanschlüssen ankommt.
Lichtmaschinen laden ja schon nicht gerade perfekt wie mir scheint.
Denn man darf zwar nicht mit jedem Ladegerät eine Blei-Gel-Batterie laden (nur mit speziell geregelten), aber die Dauerladung durch eine LiMa scheint nie ein Problem zu sein.
Ideal wäre es doch, wenn das Fahrzeug den Strom so bereit stellt, wie ein Ladegerät.
Für Blei-Gel also geregelt mit den Kennlinien, mit Ladespannung und Erhaltungsspannung etc..
Ich glaube bei BG sind es erst 14,4V, dann wenn voll 13,8V. Und die einfachen Ladegeräte können evtl. nur 14,4V. Und die LiMas der Roller...?
Hier geht es konkret um eine Benzhou YY50QT-10B-00 mit dem 50ccm-4-Takt-Motor aus China.
In das Batteriefach passt eine Batterie bis ca. 95mm Höhe, ca. 160mm Breite, und 95mm Tiefe.
Sind bei Blei ca. 6Ah.
Egal ob Blei-Säure, Blei-Gel oder Blei-ATM. Die kosten auch alle etwa das Gleiche um 27 Euro.
Daraus könnte ich ein eigenes Thema machen:
Ich dachte auch an Lithium. Bei der Ausnutzung des Faches (nicht ganz) wären z.B. 19Ah möglich.
Wenn die Teile einen eigenen Wechselrichter (Eingang z.B. "12V bis 15V") mit Laderegelung und Abschaltung bei Unterschreitung von z.B. 11,2V-10V (LiFePo4 2,8V - 2,5V pro Zelle) hat.
Sonst wäre mir das zu riskant. Auch bei ca. €45.
Blei einmal kurz tiefentladen kann man nochmal laden, Lithium könnte hinüber sein.