Oder was sollen diese wirklich du..... Fragen?
Ich hab recht, weil ich laut genug brülle? Sagt dir der Begriff "Resilienz" was?
Ich hab noch ne Frage: Veggie-Wurst ist nicht okay, was ist mit Leberkäse? Fleischtomate? Für dich vielleicht ne dumme Frage, aber ich verstehe das Problem wirklich nicht.
Linke Kernkompetenz war schon immer das Geld anderer zu verjubeln.
Stimmt, die anderen Parteien drehen jeden Euro 2 mal um und geben ihn ausschließlich zum Wohle der Gesellschaft aus! PKW-Maut, Masken-Affäre, Stuttgart 21, BER, Elbphilharmonie, Gorch Fock. Soll ich weiter aufzählen?
Egal ob man die Linke befürwortet oder nicht, aber sie ist die Partei die Ihr Gehalt im Bundestag von sich aus deckelt. Der Rest macht sich die Taschen voll, vor allem eure geliebten Konservativen Parteien. Aber rennt denen ruhig weiter hinterher, dann haben sie alles erreicht was sie wollten.
Sozialstaat.
Leute ihr redet hier von, je nach Quelle, um die
0,4 Prozent der Gesamtbevölkerung, die mehr oder weniger gar nichts tut! Immer erstmal nach unten treten, Bravo.
Und diejenigen, die sich darüber beklagen, sich den Rücken krumm zu arbeiten. Ihr hattet oder habt es noch immer selbst in der Hand, einen Beruf zu wählen, der euch körperlich nicht belastet,
wenn das ein Kriterium für euch ist.
Ich kann es schon hören: „Aber irgendwer muss es ja machen“.
Natürlich braucht jede Gesellschaft Menschen in körperlich anstrengenden Berufen, aber jeder Einzelne trägt Verantwortung dafür, wie er mit seiner Situation umgeht und ob er die Möglichkeiten nutzt, etwas zu verändern.
Wer sich über die Belastung beklagt, sollte seine Kritik an die Arbeitsbedingungen und Strukturen richten, in welcher Form der Beruf ausgeübt wird.
Denn die Chefs können sich ihren Porsche nur leisten weil wir uns krumm arbeiten, egal ob zeitlich, geistlich oder körperlich.
Und nein die Arbeiten nicht hart, hunderte Millionen aufwärts erwirtschaftet man nur durch Ausbeutung, Rücksichtslosigkeit auf Mensch & Umwelt und Egoismus.
einfach mal als steuerzahler drüber nachdenken.
Hab ich. Bin zu dem Schluss gekommen, dass weder Sozialausgaben noch Radwege in Peru dieses Land in den Abgrund treiben werden.
Was uns wirklich bremst, sind die Konservativen und Rechten, für die jede Veränderung ein Weltuntergang ist und die beim Thema Umweltschutz nur „Ich lasse mir nicht mein Schnitzel wegnehmen“ schreien.
Denn im Vergleich zu den Herausforderungen, die uns durch die Umweltkrise noch bevorstehen, werden die heutigen Probleme im Rückblick fast schon harmlos erscheinen. Aber ihr seid ja alle so gebildet, da muss man das nicht extra erwähnen.
Allen den es hier nicht gefällt, zu viele Ausländer, Horden an Schmarotzern, alles viel zu woke und links. Vielleicht wäre Somalia oder Ecuador das richtige Land für euch? Da wird auch bestimmt nicht so rumgegendert, keine Regenbogenfahnen und ihr dürft so viel Fleisch essen wie ihr wollt. Oder ist es dann hier doch zu bequem? Was hält euch hier?
In diesem Sinne, wenn ihr wirklich was verändern wollt, dann fangt bei euch an. Sucht nicht den nächsten Schuldigen.