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Ascona78
Neues Mitglied
Hallo, nach gut 40 Jahren Abstinenz habe ich mir Ende letzten Jahres wieder ein Peugeot 103 Moped von 1976 zugelegt.
Motor hat einen 65ccm Airsal Kit in Verbindung mit dem originalen 12er Gurtner Vergaser und größeren Membranen.
Bis letzte Woche lief das Teil über inzwischen fast 500km tadellos, nach GPS Tacho v-max ca 65, kraeftige Leistungsentfaltung über den gesamten Drehzahlbereich.
Vom Verkäufer hatte ich noch 3 Düsen mitbekomme um evtl.die Abstimmung noch zu optimieren, da neu zusammen gebaut.
Bis letzte Woche hatte ich jedoch nichts gemacht, dann hat’s mich doch gereizt, da an diesem Tag auch immer wieder der Motor im Stand ausging, was er sonst nicht gemacht hat.
Verbaut war eine 253er Düse, ich habe dann gegen eine 60er getauscht.
Nachdem es damit schlechter lief noch eine 64er, 68er und 70er Düse probiert, außer Beduesung nichts geändert, bei allen keine Verbesserung. Weniger Kraft in der Beschleunigung und langsamer.
Also wieder zurück gebaut auf die 253er.
Seit dem stottert der Motor bei der Gasannahme und dreht nicht mehr sauber hoch.
Vergaser und die 253er Düse habe ich bereits zerlegt und gereinigt, Schwimmer funktioniert, keine Verbesserung.
Der Vergaser war bei Kauf neu.
Zuendkerze diese Woche neu gemacht, Abstand Kontakte geprüft, bei exakt 0,4 wie es sein soll.
Polrad ist mit Passfeder fixiert, Zuendzeitpunkt kann also nicht verstellt werden.
Motor springt sofort an, läuft recht schnell rund und hält auch das Standgas vernuenftig.
Wenn man nur leicht Gas gibt läuft der Motor halbwegs rund bis ca 45, wenn man dann mehr Leistung abrufen will (Vollgas) geht das Geruckel los. Beschleunigen aus dem Stand mit Vollgas funktioniert bis ca 45, Motor hat jedoch nicht wirklich Kraft.
Ich vermute ein Problem in der Spritversorgung, nur was bei sauberem Vergaser, funktionierender Spritzufuhr und funktionierendem Schwimmer?
Motor hat einen 65ccm Airsal Kit in Verbindung mit dem originalen 12er Gurtner Vergaser und größeren Membranen.
Bis letzte Woche lief das Teil über inzwischen fast 500km tadellos, nach GPS Tacho v-max ca 65, kraeftige Leistungsentfaltung über den gesamten Drehzahlbereich.
Vom Verkäufer hatte ich noch 3 Düsen mitbekomme um evtl.die Abstimmung noch zu optimieren, da neu zusammen gebaut.
Bis letzte Woche hatte ich jedoch nichts gemacht, dann hat’s mich doch gereizt, da an diesem Tag auch immer wieder der Motor im Stand ausging, was er sonst nicht gemacht hat.
Verbaut war eine 253er Düse, ich habe dann gegen eine 60er getauscht.
Nachdem es damit schlechter lief noch eine 64er, 68er und 70er Düse probiert, außer Beduesung nichts geändert, bei allen keine Verbesserung. Weniger Kraft in der Beschleunigung und langsamer.
Also wieder zurück gebaut auf die 253er.
Seit dem stottert der Motor bei der Gasannahme und dreht nicht mehr sauber hoch.
Vergaser und die 253er Düse habe ich bereits zerlegt und gereinigt, Schwimmer funktioniert, keine Verbesserung.
Der Vergaser war bei Kauf neu.
Zuendkerze diese Woche neu gemacht, Abstand Kontakte geprüft, bei exakt 0,4 wie es sein soll.
Polrad ist mit Passfeder fixiert, Zuendzeitpunkt kann also nicht verstellt werden.
Motor springt sofort an, läuft recht schnell rund und hält auch das Standgas vernuenftig.
Wenn man nur leicht Gas gibt läuft der Motor halbwegs rund bis ca 45, wenn man dann mehr Leistung abrufen will (Vollgas) geht das Geruckel los. Beschleunigen aus dem Stand mit Vollgas funktioniert bis ca 45, Motor hat jedoch nicht wirklich Kraft.
Ich vermute ein Problem in der Spritversorgung, nur was bei sauberem Vergaser, funktionierender Spritzufuhr und funktionierendem Schwimmer?