Auch wer nicht mit dem Auto, sondern mit seinem Mofa oder dem Moped unterwegs ist, kennt nicht jedes Fahrtziel auswendig und möchte sich deshalb gerne mit Hilfe eines Navis an den gewünschten Ort lotsen lassen. Mittlerweile gibt es dafür glücklicherweise die passenden Smartphone-Halterungen und jede Menge Apps.
Einige Halterungen lassen sich dabei sehr einfach auf dem Moped montieren. Dabei sollte allerdings nicht vergessen werden: Je einfacher die Anbringung ist, desto schneller kann die Halterung von anderen auch wieder abgenommen werden. Leider haben sich viele mittlerweile einen Sport daraus gemacht, Halterungen von Mofas und Fahrrädern zu entwenden. Man sollte es den Dieben deshalb nicht allzu leicht machen.
In der eigenen Stadt sind die besten Plätze wohlbekannt, anderswo hingegen weniger. Google Maps gibt Infos über Sehenswürdigkeiten und zeigt auch Restaurants und Bars auf der Karte an.
Für alle, die dennoch eine vernünftige Alternative oder ein Backup suchen, sind zum Beispiel „HereWeGo“ und „MagicEarth“ empfehlenswert. „HereWeGo“ ist nicht nur komplett kostenlos, darüber hinaus kann die App auch offline verwendet werden, wenn das entsprechende Kartenmaterial vorher runtergeladen wurde.
„Magic Earth“ ist ebenfalls kostenlos und zeigt neben Tankstellen auch alle fest installierten Blitzer an. Darüber hinaus können unterschiedliche Anzeige-Stile bei der Ansicht gewählt werden. Auch diese App funktioniert offline. Beide Tools gibt es sowohl für Android als auch für iOS.
Wer seinem Partner oder Kollegen regelmäßig über den Streckenfortschritt aktuell halten möchte, benötigt dazu jedoch wieder Google Maps. Denn den Live-Reiseverlauf gibt es derzeit nur dort. Wie man sieht, stehen auch Mofa- und Moped-Fahrern jede Menge Navi-Möglichkeiten zur Verfügung.
Die passende Halterung für das Moped
Wer sich im Internet nach einer passenden Halterung für sein Mofa umsieht, wird schnell erkennen, dass die Auswahl riesengroß ist. Viel Geld muss dafür nicht investiert werden. In der Regel liegen die Verkaufspreise bei qualitativ akzeptablen Modellen bei rund 15 bis 25 Euro.Einige Halterungen lassen sich dabei sehr einfach auf dem Moped montieren. Dabei sollte allerdings nicht vergessen werden: Je einfacher die Anbringung ist, desto schneller kann die Halterung von anderen auch wieder abgenommen werden. Leider haben sich viele mittlerweile einen Sport daraus gemacht, Halterungen von Mofas und Fahrrädern zu entwenden. Man sollte es den Dieben deshalb nicht allzu leicht machen.
Die richtige App: Google Maps – what else?
Grundsätzlich erfüllt Google Maps alle Anforderungen, die heutzutage an eine moderne Navi-App gestellt werden. Die Software kann sogar noch mehr, als sie auf den ersten Blick zu erkennen gibt. So ist es mit Google Maps zum Beispiel auch möglich, pünktlich an die Abfahrt zum Kaffeeklatsch bei Tante Erna erinnert zu werden.In der eigenen Stadt sind die besten Plätze wohlbekannt, anderswo hingegen weniger. Google Maps gibt Infos über Sehenswürdigkeiten und zeigt auch Restaurants und Bars auf der Karte an.
Für alle, die dennoch eine vernünftige Alternative oder ein Backup suchen, sind zum Beispiel „HereWeGo“ und „MagicEarth“ empfehlenswert. „HereWeGo“ ist nicht nur komplett kostenlos, darüber hinaus kann die App auch offline verwendet werden, wenn das entsprechende Kartenmaterial vorher runtergeladen wurde.
„Magic Earth“ ist ebenfalls kostenlos und zeigt neben Tankstellen auch alle fest installierten Blitzer an. Darüber hinaus können unterschiedliche Anzeige-Stile bei der Ansicht gewählt werden. Auch diese App funktioniert offline. Beide Tools gibt es sowohl für Android als auch für iOS.
Wer seinem Partner oder Kollegen regelmäßig über den Streckenfortschritt aktuell halten möchte, benötigt dazu jedoch wieder Google Maps. Denn den Live-Reiseverlauf gibt es derzeit nur dort. Wie man sieht, stehen auch Mofa- und Moped-Fahrern jede Menge Navi-Möglichkeiten zur Verfügung.