
Mopedikürer
Aktives Mitglied
Moin und Servus!
Es gibt so beknackte Leute, die hebeln ihre Motorgehäuse mit Schraubendrehern auf, manche von denen merken überhaupt nichts und ruinieren die Dichtfläche rundherum, und mindestens einer hat danach versucht, das mit nem Winkelschleifer wieder planzukriegen.... :roll:
Man kann es dann entweder schweißen, löten, wegschmeißen oder mit J.B. Weld kleben.
Ich habe die Dinger gelötet, bei 380° mit Alureibelot.
Schweißen würde mir noch besser gefallen, da die Dinger ja auch mal auf ner Herdplatte liegen um Lager einzubauen. Und wehe, es schmilzt dan wieder an.
Manche Dichtflächen haben aber nur sanfte Macken oder irgendwelche anderen Kratzer, die man nicht ausfeilen, löten oder schweißen muss.
Sind es nur 0,1 oder 0,2 mm kann man sich auch mit zusätzlicher Flüssigdichtung behelfen, gerade wenn es um kratzer geht.
Ab und zu sind es sanfte Macken, die mit bloßer Papierdichtung nicht mehr sicher dichthalten würden, und man möchte deswegen nicht unbedingt mit Hylomar o.Ä. rumkleistern. Und es wäre aber absolut übertrieben, das zu löten/schweißen und dann wieder planzuschleifen. Ich habe ich eben die Idee gehabt, durch Schläge das Material an der Stelle wieder aufzuwerfen:
Man kann einen geraden Dorn an zugänglicher Stelle benutzen oder etwas anderes, wie diesen Schraubenschlüssel.
Auf den habe ich raufgehämmert, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Danach kann man auf einem Bogen Schleifpapier die Hälfte ein wenig abziehen, so dass nur der entstandene Wulst geglättet wird, und dann sieht man auch, ob es dicht ist.
Ich habe dadurch die Dichtfläche bis zur Mitte hin hochgetrieben. Von außen möchte ich keine weiteren Dellen reinschlagen, es ist dicht und das reicht.
Evtl. könnte man auch mit einer starken Zange arbeiten, eine Seite mit Schonstück oder von beiden Seiten mit Härte.
Es gibt so beknackte Leute, die hebeln ihre Motorgehäuse mit Schraubendrehern auf, manche von denen merken überhaupt nichts und ruinieren die Dichtfläche rundherum, und mindestens einer hat danach versucht, das mit nem Winkelschleifer wieder planzukriegen.... :roll:
Man kann es dann entweder schweißen, löten, wegschmeißen oder mit J.B. Weld kleben.
Ich habe die Dinger gelötet, bei 380° mit Alureibelot.
Schweißen würde mir noch besser gefallen, da die Dinger ja auch mal auf ner Herdplatte liegen um Lager einzubauen. Und wehe, es schmilzt dan wieder an.
Manche Dichtflächen haben aber nur sanfte Macken oder irgendwelche anderen Kratzer, die man nicht ausfeilen, löten oder schweißen muss.
Sind es nur 0,1 oder 0,2 mm kann man sich auch mit zusätzlicher Flüssigdichtung behelfen, gerade wenn es um kratzer geht.
Ab und zu sind es sanfte Macken, die mit bloßer Papierdichtung nicht mehr sicher dichthalten würden, und man möchte deswegen nicht unbedingt mit Hylomar o.Ä. rumkleistern. Und es wäre aber absolut übertrieben, das zu löten/schweißen und dann wieder planzuschleifen. Ich habe ich eben die Idee gehabt, durch Schläge das Material an der Stelle wieder aufzuwerfen:

Man kann einen geraden Dorn an zugänglicher Stelle benutzen oder etwas anderes, wie diesen Schraubenschlüssel.
Auf den habe ich raufgehämmert, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Danach kann man auf einem Bogen Schleifpapier die Hälfte ein wenig abziehen, so dass nur der entstandene Wulst geglättet wird, und dann sieht man auch, ob es dicht ist.
Ich habe dadurch die Dichtfläche bis zur Mitte hin hochgetrieben. Von außen möchte ich keine weiteren Dellen reinschlagen, es ist dicht und das reicht.
Evtl. könnte man auch mit einer starken Zange arbeiten, eine Seite mit Schonstück oder von beiden Seiten mit Härte.