
Mopedikürer
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Moin, moin!
Isolierbuchsen wechseln scheint mir ja immer recht aufwändig zu sein, mehr, als man zunächst denkt.
Weder passt die neue Buchse 26/28 auf den Zylinderstutzen, geschweige denn in den Vergaserflansch, der auch messbar unter 28mm verengt ist.
Ich habe also mit einem passenden Messer den Flansch über die Spalte nach und nach aufgeweitet, indem ich es immer wieder mit einer stärkeren Stelle dazwischen getrieben habe.
Da das allein nicht ausreichte habe ich einen großen Spreizdorn von innen angesetzt, um eine weitere Angriffsfläche zu bearbeiten.
Beide Methoden immer wieder abwechselnd angewendet.
Auf Hitze habe ich verzichtet.
Ferner habe ich die Buchse mit Feinschleifer von außen und den Vergaserflansch von innen ein wenig beschliffen.
Nach zwei Stunden (!) konnte ich die Buchse endlich eintreiben.
Allerdings musste ich sie dann noch von innen beschleifen, so dass man den Gasmann auch auf den Zylinder bekommt.
Da beim Abziehen die Buchse sich wieder etwas herausschob habe ich sie noch halb herausgezogen und mit vier Tröpfchen Schraubensicherung wieder reingeklopft.
Dies, damit sie sich nicht mehr verschiebt beim Abziehen des Vergasers.
Ja, es ist mehr Arbeit, als man denkt, und man muss etwas vorsichtig sein, Vergaserflansch und Buchse können auch brechen.
Gibt es eine schnellere Methode, den Flansch wieder zu weiten?
Isolierbuchsen wechseln scheint mir ja immer recht aufwändig zu sein, mehr, als man zunächst denkt.
Weder passt die neue Buchse 26/28 auf den Zylinderstutzen, geschweige denn in den Vergaserflansch, der auch messbar unter 28mm verengt ist.
Ich habe also mit einem passenden Messer den Flansch über die Spalte nach und nach aufgeweitet, indem ich es immer wieder mit einer stärkeren Stelle dazwischen getrieben habe.
Da das allein nicht ausreichte habe ich einen großen Spreizdorn von innen angesetzt, um eine weitere Angriffsfläche zu bearbeiten.
Beide Methoden immer wieder abwechselnd angewendet.
Auf Hitze habe ich verzichtet.
Ferner habe ich die Buchse mit Feinschleifer von außen und den Vergaserflansch von innen ein wenig beschliffen.
Nach zwei Stunden (!) konnte ich die Buchse endlich eintreiben.
Allerdings musste ich sie dann noch von innen beschleifen, so dass man den Gasmann auch auf den Zylinder bekommt.
Da beim Abziehen die Buchse sich wieder etwas herausschob habe ich sie noch halb herausgezogen und mit vier Tröpfchen Schraubensicherung wieder reingeklopft.
Dies, damit sie sich nicht mehr verschiebt beim Abziehen des Vergasers.
Ja, es ist mehr Arbeit, als man denkt, und man muss etwas vorsichtig sein, Vergaserflansch und Buchse können auch brechen.
Gibt es eine schnellere Methode, den Flansch wieder zu weiten?