Mopedikürer
Aktives Mitglied
Ha!
Da ist der Beweis:
Der Motorrumpf ist mit dem Aluspray von wersktatt-produkte.de lackiert, der Lack ist bei ca. 200°
eingebrannt.
Der Motordeckel ist ein unbenutzter Originaldeckel im Werkslack, der als NOS-Ersatzteil weder Benzin, Öl, Witterung noch Schrubben und Reinigern ausgesetzt war.
Man sieht keinen nennenswerten Farbunterschied, im Gegenteil, das Aluspray weist sogar dieselben Lichtreaktionen auf wie der Werkslack: Grauschimmer zur Lichtseite, Blauschimmer zur Schattenseite und einen Hauch Regenbogen bes. bei tiefstehender Sonne.
Von den Eigenschaften ist der Werkslack zwar noch überlegener was Hitzefestigkeit und viell. auch Kratzfestigkeit angeht, letzteres aber eher ganz minimal.
Wie von mir vermutet ist es ein Silikonharzlack, dies wurde mir auf eine Anfrage bzgl. Lackbasis und Benzinfestigkeit und Temperaturbest. und Einbrenntemp. geantwortet:
Ich habe bei meinem Ofen auf 180-200° Stellung aber schon vorsichtig zu sein, etwas zu lange und erste Verfärbungen treten ein.
Aber nach dem Einbrennen ist er merklich härter und auch beständig gegen Sprit, Bremsenreiniger u.Ä., was er vorher halt nicht so ganz ist.
Dies ist auch bei anderen Silikonharzlacken oft so beschrieben, manche erfordern Einbrennen bei 160°, andere bei 250°.
Wie dem auch sei, das eingebrannte Aluspray verträgt das Lagerwechseln auf der Herdplatte und ist auch mit Gasbrenner beflammbar.
Es ist ein günstiger, aber für unsere Motoren best geeigneter und 99% originalgetreuer Lack, der wie der Werkslack ohne Klarlack auskommt und dem Werkslack in seinen Eigenschaften tatsächlich das Wasser reichen kann!
Ein anderer von mir mit Aluspray lackierter und instandgesetzter Motor:
Nein, den Deckel hat er noch nicht verloren. Er wurde nat. im Zuge der weiteren Montage auch festgeschraubt.
Da ist der Beweis:
Der Motorrumpf ist mit dem Aluspray von wersktatt-produkte.de lackiert, der Lack ist bei ca. 200°
eingebrannt.
Der Motordeckel ist ein unbenutzter Originaldeckel im Werkslack, der als NOS-Ersatzteil weder Benzin, Öl, Witterung noch Schrubben und Reinigern ausgesetzt war.
Man sieht keinen nennenswerten Farbunterschied, im Gegenteil, das Aluspray weist sogar dieselben Lichtreaktionen auf wie der Werkslack: Grauschimmer zur Lichtseite, Blauschimmer zur Schattenseite und einen Hauch Regenbogen bes. bei tiefstehender Sonne.
Von den Eigenschaften ist der Werkslack zwar noch überlegener was Hitzefestigkeit und viell. auch Kratzfestigkeit angeht, letzteres aber eher ganz minimal.
Wie von mir vermutet ist es ein Silikonharzlack, dies wurde mir auf eine Anfrage bzgl. Lackbasis und Benzinfestigkeit und Temperaturbest. und Einbrenntemp. geantwortet:
Sehr geehrter Herr [Mopedikürer],
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr positives Feedback!
Es handelt sich hier um einen Silikonharzlack, der nach dem Einbrennen (1/2 Stunde bei 220°C) weitestgehend benzinfest ist. Der Lack ist bis 600°C hitzefest, wobei bei einer Dauerbelastung von über 350°C eine leichte Verfärbung eintritt.
Ich hoffe, Ihnen hiermit geholfen zu haben.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
XXXXX XXXXX
Werkstatt-Produkte GmbH & Co. KG
Hahnerberger Str. 175
42349 Wuppertal
Tel. +49 (0) 202 - 495839-0
Fax +49 (0) 202 - 495839-10
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http://www.werkstatt-produkte.de
Ich habe bei meinem Ofen auf 180-200° Stellung aber schon vorsichtig zu sein, etwas zu lange und erste Verfärbungen treten ein.
Aber nach dem Einbrennen ist er merklich härter und auch beständig gegen Sprit, Bremsenreiniger u.Ä., was er vorher halt nicht so ganz ist.
Dies ist auch bei anderen Silikonharzlacken oft so beschrieben, manche erfordern Einbrennen bei 160°, andere bei 250°.
Wie dem auch sei, das eingebrannte Aluspray verträgt das Lagerwechseln auf der Herdplatte und ist auch mit Gasbrenner beflammbar.
Es ist ein günstiger, aber für unsere Motoren best geeigneter und 99% originalgetreuer Lack, der wie der Werkslack ohne Klarlack auskommt und dem Werkslack in seinen Eigenschaften tatsächlich das Wasser reichen kann!
Ein anderer von mir mit Aluspray lackierter und instandgesetzter Motor:
Nein, den Deckel hat er noch nicht verloren. Er wurde nat. im Zuge der weiteren Montage auch festgeschraubt.