Hier bin ich!
Gerade warte ich, dass meine Handhebel-Expressomaschine heiß wird.
Dann o zapft wirds.
Gerade noch in "häuslicher Isolation" wegen Corona, war auch drei, vier Tage echt platt, jetzt hält sich der Schnodder noch hartnäckig in Nebenhöhlen und Bronchien. Omikron ist sowieso nur noch ne Erkältung und hat die SARS Eigenschaft verloren, da das Spike nicht mehr durch TMPRSS2 Proteasen spaltbar ist und so keine Zellfusionen mehr geschehen, die das tiefere Lungengewebe extra schädigen. Phantastereien wie Deltakron sind daher Blödsinn, entweder das Protein ist spaltbar oder nicht....
Wie dem auch sei, problematisch wäre es, wenn der zur Arbeit erforderliche Schnelltest noch länger anschlägt, als ich eigentlich krank bin.
Ansonsten kennt man meine (fundierte) Meinung über das Thema, aber Schwachsinn und Wahnsinn sind ja heutzutage einzig mehrheitsfähig.
Sonst geht es mir die ganzen letzten Jahre schon irgendwie nicht mehr so gut, also lange vor der Corona Zeit schon, es hat sich immer angefühlt, als würde es alle ein bis drei Monate irgendwie mit mir bergab gehen, häufig war da so ein schwelendes beißendes Gefühl im Kopf, und ich habe irgendwie gefühlt, dass das mein Nervensystem irgendwie angreift und ich irgendwie fertig bin, manchmal auch irgendwie angefangen hab leicht zu zittern, seit etlichen Jahren kann ich auch ohne Zigarette nicht mehr einschlafen, seit einigen Jahren brauche ich die Zigarette auch tagsüber, damals habe ich ganz selten mal geraucht, ich war nie abhängig davon.
2020 war es schon richtig schlimm, da fing gerade die Corona Sache an, und ich konnte kaum irgendwie irgendein informatives Video länger als 5 Minuten schauen, weil ich so fertig war in der Birne. Irgendwie bin ich dann an Kortisontabletten gekommen, und meine Ärztin hat mir die sogar verschrieben, das war mein großes Glück, denn das waren die einzigen Tabletten, die dieses beißen und schwelen und den Nebel in meinem Kopf beseitigt haben, und zwar über ihre eigentliche Wirkungsdauer hinaus. Seitdem nehme ich das Zeug etwa einmal im Monat einige Tage, seitdem geht es nicht mehr weiter bergab, aber es wird auch nicht mehr so wie es mal war.
Eigentlich liegt es auch auf der Hand, dass es etwas autoimmunes ist, aber die Ärzte sind halt irgendwie entweder zu stark ausgelastet oder fachlich nicht fähig, sich da irgend einer Diagnose zu nähern. Eigentlich habe ich das auch schon aufgegeben.