MopedPedikürer......auf Kür....oder so....

AndyG

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ich war zwar auch lang offline, aber bei Kammerad Mopedikürer is es schon verdächtig?

Seine fachlichen Beiträge hab ich gern gelesen(y),
seine anderen ernst / und unernst gemeinten sonnstigen Beiträge waren mehrheitlich Schenkelklopfer.........:ROFLMAO:

Wo isser denn......Hercules-Sächsischem-Gulag?
 
Der Kollege ist doch noch vor ein paar Tagen aktiv gewesen.
 
ich kenne Ihn nur als hyperaktiv.......also immer da :cool:
 
Hier bin ich!
Gerade warte ich, dass meine Handhebel-Expressomaschine heiß wird.
Dann o zapft wirds.
Gerade noch in "häuslicher Isolation" wegen Corona, war auch drei, vier Tage echt platt, jetzt hält sich der Schnodder noch hartnäckig in Nebenhöhlen und Bronchien. Omikron ist sowieso nur noch ne Erkältung und hat die SARS Eigenschaft verloren, da das Spike nicht mehr durch TMPRSS2 Proteasen spaltbar ist und so keine Zellfusionen mehr geschehen, die das tiefere Lungengewebe extra schädigen. Phantastereien wie Deltakron sind daher Blödsinn, entweder das Protein ist spaltbar oder nicht....
Wie dem auch sei, problematisch wäre es, wenn der zur Arbeit erforderliche Schnelltest noch länger anschlägt, als ich eigentlich krank bin.
Ansonsten kennt man meine (fundierte) Meinung über das Thema, aber Schwachsinn und Wahnsinn sind ja heutzutage einzig mehrheitsfähig.

Sonst geht es mir die ganzen letzten Jahre schon irgendwie nicht mehr so gut, also lange vor der Corona Zeit schon, es hat sich immer angefühlt, als würde es alle ein bis drei Monate irgendwie mit mir bergab gehen, häufig war da so ein schwelendes beißendes Gefühl im Kopf, und ich habe irgendwie gefühlt, dass das mein Nervensystem irgendwie angreift und ich irgendwie fertig bin, manchmal auch irgendwie angefangen hab leicht zu zittern, seit etlichen Jahren kann ich auch ohne Zigarette nicht mehr einschlafen, seit einigen Jahren brauche ich die Zigarette auch tagsüber, damals habe ich ganz selten mal geraucht, ich war nie abhängig davon.
2020 war es schon richtig schlimm, da fing gerade die Corona Sache an, und ich konnte kaum irgendwie irgendein informatives Video länger als 5 Minuten schauen, weil ich so fertig war in der Birne. Irgendwie bin ich dann an Kortisontabletten gekommen, und meine Ärztin hat mir die sogar verschrieben, das war mein großes Glück, denn das waren die einzigen Tabletten, die dieses beißen und schwelen und den Nebel in meinem Kopf beseitigt haben, und zwar über ihre eigentliche Wirkungsdauer hinaus. Seitdem nehme ich das Zeug etwa einmal im Monat einige Tage, seitdem geht es nicht mehr weiter bergab, aber es wird auch nicht mehr so wie es mal war.
Eigentlich liegt es auch auf der Hand, dass es etwas autoimmunes ist, aber die Ärzte sind halt irgendwie entweder zu stark ausgelastet oder fachlich nicht fähig, sich da irgend einer Diagnose zu nähern. Eigentlich habe ich das auch schon aufgegeben.
 
Hast du dein Blut mal auf Vitamine und Mineralien untersuchen lassen? Ist häufig der Grund für sowas. Muss man nur selber zahlen.
 
Nee, ich bin sicher, dass das nicht auf Mangel beruht, das einzige, was hilft, ist Cortison, in hoher Dosis und min. 3 bis vier Tage lang.
Momentan hab ich gerade Corona und derzeit min. 4 Wochen ohne Cortison, derzeit merke ich noch nicht, dass ich es wieder brauche. Ich schlafe aber auch mehr als ausreichend.
Also angefangen hat mein Problem bereits 2016, da habe ich diese ruhelosen und teilweise zuckenden Beine (RLS/PLM) bekommen, das hat sich innerhalb weniger Monate zu einem echten Problem entwickelt, weshalb ich zum Einschlafen nach langer Zeit wieder zu Zigaretten gegriffen habe, was dieses eklige Gefühl und die Zuckungen soweit dämpft, dass ich schlafen konnte. Sehr selten habe ich tagsüber gefühlt, dass es mir irgendwie komisch geht, ich irgendwie schwergängig im Kopf wurde oder irgendwie so einen kribbel bekam, dass ich eine rauchen musste, aber sehr selten. Das fing dann erst 2 Jahre später an, und ich bekam dann auch so einen beissendes und schwelendes Gefühl im Schädel, habe mich auch ab und zu etwas schwächlich und kränklich gefühlt, ohne dass ich irgendwie eine Erkältung oder sowas hatte, irgendwann fing mein Kopf so ganz leicht an zu zittern, und das hat sich derbe eklig angefühlt, sodass ich zur Zigarette gegriffen habe um dieses Gefühl zu unterdrücken. Bis 2020 hat sich das echt verschlimmert, und wenn dieses Zittern und dieses eklige Gefühl einsetzten, da konnte ich auch z.b. nicht an einem Motor die Schaltung einstellen oder dergleichen. Einmal konnte ich kaum mein gekauftes Fleisch im Gefrierbeutel abfüllen. Zeitweise sah ich auch krank aus im Gesicht, regelmässig habe ich auch meine Bettwäsche komplett nass geschwitzt, ohne allerdings Fieber zu haben. Nachdem ich 20 20 mal fast einen Monat lang immer wieder Cortison genommen habe, ist dieser starke Nachtschweiß nie wieder aufgetreten, und auch das Zittern nach sehr langer Zeit erst wieder und alles nur noch halb so schlimm wie vorher.
Zum Rheumatologen hätte ich mal gehen sollen, habe da aber auch keinen Termin bekommen, und die ganzen Neurologen haben das immer erst auf psychische Ursachen geschoben, ich war sogar in einem renommierten Schlaflabor, die Professorin war sicher, dass ich an einer hypochondrische Störung litt, und verschrieb mir sogar ein Neuroleptikum. Die sind auch selber alle nicht mehr ganz dicht.
 
Das Problem ist unser heutiges Gesundheitssystem. Die meisten Ärtzte haben es nicht mehr drauf über den Rand ihrer Brille hinaus zu schauen und können nicht Systemisch Denken. Da muss man suchen, bis man einen gefunden hat, der das noch kann.
Leider gar nicht so einfach.
 

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