Mopedikürer
Aktives Mitglied
Moin und Servus,
ich stelle gerade bei einem 6 Gang (50s, 50/6) fest, dass er sowohl nach oben als auch nach unten eher unterschaltet als dass er jemals überschaltet.
Daher machen die Exzenter für mich keinen Sinn, die ja beim 5 Gang dafür sorgen, dass man z.B. nicht über den 2. Gang hinaus schaltet - was ohne die Dingerchen sehr wohl passieren kann.
Ist das beim 6 Gang normal, also die Neigung zum Unterschalten?
Ich würde vom Gefühl her sagen, dass es gerade so reicht, um den Motor zu betreiben, sonst mittele ich die Schaltung so aus, dass sowohl im 1. als auch im letzten Gang der Hebeldruck bis Mitte Rastpunkt reicht, also es nicht die Federnäpfe sind, die die Rastenstange gänzlich auf Position ziehen.
Ich hatte schon 4 Gang Motoren (501) wo der gesamte Hebelweg von 1 nach 4 auch etwas kurz geraten war.
Das 1973er 50s Getriebe, dass ich derzeit fahre neigt im 2. Gang zum Überschalten.
Sowieso ist die Keilschaltung nicht für hektisches Schalten gut...
ich stelle gerade bei einem 6 Gang (50s, 50/6) fest, dass er sowohl nach oben als auch nach unten eher unterschaltet als dass er jemals überschaltet.
Daher machen die Exzenter für mich keinen Sinn, die ja beim 5 Gang dafür sorgen, dass man z.B. nicht über den 2. Gang hinaus schaltet - was ohne die Dingerchen sehr wohl passieren kann.
Ist das beim 6 Gang normal, also die Neigung zum Unterschalten?
Ich würde vom Gefühl her sagen, dass es gerade so reicht, um den Motor zu betreiben, sonst mittele ich die Schaltung so aus, dass sowohl im 1. als auch im letzten Gang der Hebeldruck bis Mitte Rastpunkt reicht, also es nicht die Federnäpfe sind, die die Rastenstange gänzlich auf Position ziehen.
Ich hatte schon 4 Gang Motoren (501) wo der gesamte Hebelweg von 1 nach 4 auch etwas kurz geraten war.
Das 1973er 50s Getriebe, dass ich derzeit fahre neigt im 2. Gang zum Überschalten.
Sowieso ist die Keilschaltung nicht für hektisches Schalten gut...