Tank versiegeln mit eingeschweißtem Benzinhahn

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Myspys

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Hallo!

Heute mal eine etwas kompliziertere Frage, unzwar geht es gar nicht um mich sondern um meinen Alten. Der besitzt nämlich noch aus Jugendzeiten eine alte Honda CB 125 B6 und, wie das halt so ist bei den alten Teilen, ist der Tank bedingt durch das "neue" Benzin total verrostet.

Das Ding sauber zu kriegen ist kein Problem, bloß will er das Teil auch versiegeln (sonst würde es keine 2 Jahre dauern, bis wieder alles voller Rost ist). Problematisch an der Sache ist, dass der Benzinhahn da eingeschweißt ist und sich partout nicht ausbauen lässt, was beim Versiegeln die Folge hätte, dass die 2 Röhrchen vermutlich verstopfen würden (?).

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie könnte man diese beiden Röhrchen schützen - man kommt ja wie gesagt kaum dran -, bzw. gibt es noch alternative Lösungen um den Tank wieder auf lange Sicht zu schützen?

Vielleicht kennt sich ja jemand mit dem Problemchen aus, würde mich über jede Anregung freuen :)<br /><br />-- 28.10.2014 18:12 --<br /><br />P. S. neuer Tank ist leider preislich nicht drin - für das Geld kriegt man bald 'n neues Töff
 
Ich geh mal davon aus das du das versiegeln selber machst. Du könntest mal bei einem Nachfragen der sowas professionell macht was man da machen kann evtl. gibt der dir Auskunft würde auch Fragen was das kostet vielleicht kannst es besser machen lassen.
Das da was verstopft kann ich mir eigentlich nicht vorstellen der Durchmesser ist ja bestimmt 3-4mm und die Versiegelung ist max. im Hunderstel Bereich. Die Mechanik könnte evtl. etwas schwerer gehen aber da das ja ein altes Schätzchen ist, ist das ja auch schon etwas verschlissen also sollte da nix passieren.

Habe es aber auch noch nie gemacht deswegen :imwifstupid:

Gruß Mike
 
Den Benzinhahn zu verstopfen ist bestimmt machbar, aber ihn wieder frei zu bekommen...
Ich weis jetzt nicht wie aggressiv die Versieglung ist. Meine Idee wäre vielleicht eine Art Wachs zu verwenden das man erhitzt und mittels einer Spritze in den Benzinhahn jagt. Wenn es resistent gegen die Versieglung ist könnte man nach getaner Arbeit mittels erhitzen des Bernzinhahn das Wachs wieder herausbekommen. Allerdings sehe ich da die Gefahr das Reste im Benzinhahn bleiben! Mann müsste jetzt ausprobieren ob Benzin Wachs auflöst! Dann könnte man den Benzinhahn wieder frei bekommen.

Das ist jetzt aber nur so eine schnelle Idee und bestimmt noch nicht angewendet!!! Also lieber mal den Fachmann fragen ob sowas überhaupt machbar ist!.
 
Jau das mit dem Wachs hatte ich auch überlegt aber auch die Probleme bedacht. Da würde ich eher ein Trennmittel wie man es auch beim Schweißen verwendet nehmen. Könnte vielleicht auch einen Draht einführen.
 
luckymike":kdls3zle schrieb:
Jau das mit dem Wachs hatte ich auch überlegt aber auch die Probleme bedacht. Da würde ich eher ein Trennmittel wie man es auch beim Schweißen verwendet nehmen. Könnte vielleicht auch einen Draht einführen.

Benzinhähne sind meist gewinkelt! Da wird sich kein Draht einführen lassen!
 

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