Aus alt mach neu - Schrottprojekt

Mopedikürer

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Hercules Mk2 1976
Moin und Servus!


Habe einige alte Sachs Getriebe erstanden, einige ganz gute, einige... naja...

Hier meine "besten" Stücke:




Links ein 50/5 wkf, dann ein 80 sw und ein 50 sw. Ausbrüche noch und nöcher, der 80 sw wurde brutal mit einem Schraubendreher geschlachtet (aufgehebelt). Dichtflächen vermackt, Kühlrippen verbogen und gebrochen.... ich weiß nicht, wie man so bescheuert überhaupt sein kann.

Drei Getriebe in einem Karton, eine Hauptwelle eher müllreif, die wkf-Welle nicht vorhanden, eine 50 sw - Welle war verbaut.

Mal sehen, was ich aus dem wkf-Getriebe mache. Wahrscheinlich einen "50/5 sw". Aus dem 80 sw viell. einen 80 sa. Aus dem 50 sw einen 50 sw.

Aber erstmal muss ich die Gehäuse wieder flicken. Werde wohl a.d. Ausbrüchen Alublech adäquater Stärke einlöten, ggf. Stücke aus einem kaputten und ausgeschlachteten 501/3 bkf schneiden und dort einlöten. Ich denke mit Alureibelot ist das alles zu machen, oder mit Kapillarlot an den Blechen. Mal sehen. Inschaallah bekomme ich die so hin, dass es 1. hält und man 2. nichts davon sieht.

Dann noch meinen kompostierten Sachs 50 s für 27,50 Euro:



Rumpf ohne Deckel, Kurbelwelle saß fest, fingerkuppengroßer Ausbruch zum Zündungsgehäuse, sonst aber recht ordentlich.

Die Kurbelwelle hat zwar kein fühlbares Höhenspiel, wohl aber arg erhöhte Lagerluft und leichte korrossion, die werde ich keinesfalls verbauen.

Die 2 Kurbelwellen der 3 Schrottmotoren sind in erstaunlich gutem Zustand, eine 80 sa/sw, Pleuellager wie neu, eine 50 sw, Pleuellager fast wie neu. Geringste Rostansätze nur an den Limakonussen.
Kann man guten Gewissens noch verbauen und verkaufen.


Darüberhinaus habe ich noch einen 501/4 bkf und einen 501/4 ckf, letzerer sieht von der Oberfläche recht erbärmlich aus, hat aber keine Ausbrüche, und beide Seitendeckel (eckige Form) sind vorhanden.

Einen sehr ordentlichen 80 sw - Rumpf mit Motoplat und 50 s - Kurbelwelle (könnte i.d. 50s eingebaut werden) und einen vermackten 50s Rumpf mit zwei alten Alu-Breitwandzylindern. Mal sehen, ob die was taugen, sind unterwegs.

MfG<br /><br />-- 21.06.2015 00:57 --<br /><br />Hier noch eine Frage zu den Anschlüssen des Kühlsystems: Gibt es da Blindstopfen um die Löcher zu verschließen, wenn man einen luftgekühlten Motor aufbaut?

Wie sind die vorderen Stutzen befestigt und wie kann man sie aus- oder auch einbauen?


MfG und Dank
 
Kleiner Edit: Die wkf-Kurbelwelle war nicht vorhanden. Hauptwellen sind da ja 3 Stück, eine 50er HW mit Rastenstange, die 80er und die angegniedelte 50er mit Schaltstange ohne Raste.

Aber einen wkf-Zylinder wird man wohl kaum kriegen, und der Motor ist schon etwas zu selten.

MfG
 
WKF, u. a. mit bearbeiteten Zylinder, hab ich noch zwei Stück liegen. Kannst du gerne für kleines Geld haben. Falls Interesse, schreib mich mal an. Ohne Kupplungsdeckel. Motor nicht einsatzbereit, KW nicht i. O., Teilespender zum Überholen, Aufarbeiten.

22306934ei.jpg
 
Danke Holger. Meinst du, der Motor wäre hochgefragt und könnte gutes Geld erzielen? Nur wenige Fahrzeuge haben so einen.

Was die anderen Motoren angeht, ich denke die 50 s und sw sind sogar teurer und gefragter als die 80er sa/sw.

Ich muss erst mal die ganzen Gehäuse so gut es geht reparieren, ich denke Löten ist vollkommen ausreichend. Schweißen schwächt mitunter das umliegende Material, bei beidem sollte man wohl das gesamte Werkstück vorerhitzen um Verzug zu vermeiden.

Beim Löten könnte man evtl. nachkorrigieren, wenn ein Stück nicht ganz sitzt. Ich denke, die Festigkeit würde völlig ausreichen. A.d. bekannten Ausbruchstellen Zündseitig könnte man auch biegsames Alublech einlöten, dann freuts den Fahrer, wenn er es wieder gerade biegen kann...

Wenn ich hochwertige Arbeit machen will, komme ich um eine kleine Strahlkabine auch nicht drumrum...

MfG und danke

P.S. wie ist das mit den Stutzen fürs Kühlsystem? Kann man die tauschen oder womit verschließt man die Geschichte, wenns luftgekühlt bleiben soll?
 
Sind die Motoren normal Wassergekühlt?
 
Von Sachs gabe es für Mokicks bzw. Klein- (Leichtkrafträder) folgende wassergekühle Motoren: Sachs 50 SW, Sachs 80 SW, Sachs 50 SWD, Sachs 50/6 SW und Sachs 50/5 WKF.

Gruß Holger
 
So, der nächste Kandidat aus meinem Schrottmotor-Projekt, ebenfalls ein Sachs 50s, aber mit 5 Lamellen-Kupplung, beiden Deckeln, aber ohne Schaltautomat:



Hat mit zwei 6,25 PS - Zylindern und 3 Köpfen derselben knapp über 80 Euro gekostet, da beide Deckel mit bei auf jeden Fall noch ein guter Fang.

Auch wenn mir jetzt mit den 3 50 und 80 SW/WKF Getrieben schon zwei Schaltautomaten und einige Getriebeteile fehlen, die 3 Getrieb hatten auch nur 90 Euro gekostet.

Der neue 50s der Sammlung war nur mit einer Schraube fixiert. Ich habe ihn kurzerhand zerlegt und dann wird er gereinigt mit Felgenreiniger.




Eine Halteplatte für die Kupplungsnabe braucht man wie man sieht nicht unbedingt, der Hakenschlüssel tuts auch ohne sie zu vermacken.
Die Vorgelegewelle habe ich gleich mit dem Lager ausgeschlagen... hatte den kleinen Nutenkeil glatt übersehen... aber nicht dolle geschlagen, alles ok.
Die Kurbelwelle ist zwar noch dreckig, sieht aber sehr neu aus, hat keinen Rost, und das Pleuellager scheint absolut spielfrei zu sein, nur eine 80er Welle ist noch so gut wie die. Aber erst mal mit Bremsenreiniger gründlich säubern, dann kann man es genau sagen.

Wenn man neue und alte Wellen mal befühlt, dann kennt man die Unterschiede. Einige meiner Wellen snd noch ganz gut, "erhöhte Lagerluft" würde ich sagen, Spiel nein. Aber die 80er Welle und scheinbar auch diese sind wie neu vom Pleuelfußlager her.

Es ist aber noch viel zu tun, erst mal zerlegen alles, reinigen, begutachten. Dann die ganzen Lötarbeiten an den vermackten und zerschossenen Gehäusen.

MfG
 
Noch eine Errungenschaft: Ein mit beiden Deckeln vollständiges 501/4 C KF - Getriebe:



Ok, für 50 Euro hab ich auch schon besseres bekommen, aber den kriege ich inschaallah auch wieder hin, so dass er wie neu aussieht. Und ist alles dran und drin.

10 Getriebe habe ich jetzt, Blöcke teils mit Deckeln, teils vermackt und mit ausbrüchen, im Mittel für 50 Euro das Stück. Zwei Deckel Typ 501 ckf noch günstig erstanden, passen aber auch auf 50s oder 50/5.

Zwei 80 SW Zylinder mit Köpfen ohne Kolben, einer aber mit Riefe. Einen Kühler mit gelben Reflektoren wie beim 80 SW. Und einen 21er Bing Vergaser.
Zwei 6,25 PS Alu Breitwand mit Köpfen, auch ohne Kolben.

Einen alten 50s, "Version 2" mit 3 Lamellen Kupplung, Bo 17 und 6203 KW-Lagern.
Einen neueren 50s mit 5 Lamellen Kupplung und 2 x BO 17.

Dann noch 3 ganz gute Blöcke mit Motoplat Zündungen, 50s oder 50/5 und 80 SW, die haben sogar keine Ausbrüche.

Leider fehlt mir jetzt das Geld, um mal eben 5 Kurbelwellen neu pressen zu lassen oder die Zylinder schleifen zu lassen mit neuen Kolben....

MfG
 
Der letzte Kauf ist nun als nächstes a.d. Reihe: Ein Rumpf 80sw mit Motoplat 12V 130W, ohne Deckel. Noch unter 80 Euro mit Versand.

War Wasser drin, deswegen gleich zerlegt und Teile gereinigt:



Er hat große Ausbrüche, und er war sehr widerspenstig, nur mit Hitze ließ er sich gefügig machen. Das Polrad war nicht abzuziehen, ein Centstück habe ich dabei unkenntlich gemacht (als Schutz für Wellenstumpf). WD40 - negativ. Mit Gasflamme erhitzt, dann ging es runter.

Auch die Motorschrauben gingen meist nur mit Hilfe der Flamme zu lösen, eine musste ich trotzdem wegbohren (4. Bild)

Selbst beim Spalten musste ich ihm noch einen a.d. Hintern brennen, wg. der Paßhülse hinten im Bürzel. Schläge auf die Starterachse haben nichts ausgerichtet, auch nicht mit großem Gummihammer...

Die Kurbelwelle ist nicht die schönste, hat aber keine Rostnarben, nur Flecken, leider ist das Pleuellager nicht mehr hochwertig genug zum Hochrüsten als Top-Motor. Aber ich habe eine von den 3 Motoren ganz oben, die ist wohl kaum gelaufen und wie neu, die beste von allen vom Pleuellager her, und ohne Rostansätze. Die nehme ich für einen 80 SW - Aufbau, aber nicht unbedingt für diesen Rumpf.

Der Rumpf wird anständig gelötet, alle Ausbrüche beseitigt und auch die Stelle hinter dem Ritzel wird sauber verlötet. Der Anti-Tuning Zapfen wurde offensichtlich entfernt oder ist weggebrochen, dann wurde ein Stück Alublech festgespachtelt - wir können das aber besser hier in der Küche!

MfG
 
Erster Ausbruch gelötet - war am 50s "Kompostmotor" für 27,Euro:



Natürlich reicht ne Herdplatte nicht, ist nur zum Vorwärmen. Man braucht einen Lötbrenner.
Das Stück muss zuvor passend gemacht werden.

Beide Seiten müssen mit Reibelot benetzt werden, dann kann man es unter starker Hitze zusammenfügen. Man kann nicht von oben raufgucken, ob es richtig sitzt. Ausser man will seine Augäpfel braten... Man kann das Stückchen auch nur mit ner Zange und nem Lederhandschuh halten. Aber es geht, und es sitzt perfekt und ist bombenfest.

Abgeschliffen und lackiert - nichts mehr davon zu sehen. Und das Alublech kann man beim nächsten Kettenschlag wohl einfach zurückbiegen, im Ggs. zum Gussgehäuse, das zerbricht...

Soo geht soowas also..

Tutorial-Videos gibts auf youtube genug. Ich hatte erst nach Aluschweißen gesucht, habe dann das gefunden. Besser gehts nunmal nicht.

MfG<br /><br />-- 21.07.2015 23:51 --<br /><br />Hahaha... ich muss gerade an dies uralte Werbung denken, wo eine Frau ihren italienischen Nachbarn aufsucht, weil sie denkt er steht auf ihrem Parkplatz, worauf er ihr erst mal einen Kaffe kocht und am Ende dann der Spruch: "Ich habe gar kein Auto!"....

Alle denken jetzt, ich habe eine richtige Werkstatt..... nein, ich mach alles in meine Küche! Außer das Glasperlstrahlen, das mach ich in meiner Firma.

"Ich habe gar keine Werkstatt"....
 
Immer toll deine Berichte,lese die immer wieder.
Die Küche hat doch ein Vorteil,braucht man nicht weit laufen um schnell mal einen Kaffee zu machen :wink:
 
Hier mal ein reparierter Ausbruch überm Kettenritzel, vollständig bearbeitet:



Und ich habe zum Finishen noch mit ner Schlüsselfeile ein paar Riefen in die Dichtfläche gezogen, ähnlich den Riffeln vom Planfräsen an den Gehäusen:



(Kommt etwas verschieden rüber a.d. beiden Bildern wg. Lichteinfall - klick an, ein Genuss!)

Ich habe das nicht 100%ig hinbekommen, aber man kann nicht nochmal rüberratschen. Mutet aber schon original an, wenn man nicht genau guckt. Und wenn das Alu ein bisschen oxidiert siehts alles egal aus.

Habe die Nähte mit versch. Dremel-Steinen bearbeitet, die Fläche mit Deltaschleifer P80 angeschliffen, die Dichtfläche mit Feile plangefeilt. Sieht auch echt gerade aus, habe die Feile schön gerade gehalten, sonst feilt man ja rauf und runter an beiden Kanten...

Es sind nur ein paar unauffällige Poren vom Löten geblieben und die Nahtkehle ist nicht ganz perfekt ausgeschliffen. Aber bestimmt fällt das später kein Bisschen auf.

Für mich ist das ein großer Erfolg, und ich bin sicher, die best geeignete Methode gefunden zu haben, viell. gibt es noch ein belastbareres Lot, aber mit den Fingern bricht man das nicht so einfach ab. Einmal habe ich auf das herausstehende Blech mit dem Handballen gepresst, dass es anfing zu federn. Das erstaunt einen schon.
An manchen meiner Gehäuse habe ich so einiges zu Löten, und am Besten man sieht davon hinterher nichts...

Mit dem Dremel umgehen ist auch nicht schwer, hatte den vor kurzem das erste Mal i.d. Hand. Hier habe ich die kleinen Überströmer des frühesten Sachs 50s auf das Maß der späteren aufgedremelt:

 
Das mit dem Ausbruch haste sehr gut gemacht, Respekt. Das Gehäuse mit dem Alufraß würde ich nicht mehr nehmen, obwohl es best. noch funktionieren wird.

Gruß Holger
 
Hallo Holger!

Danke fürs Schulterklopfen.

Das Gehäuse mit dem Alufraß ist von dem Sachs 50s erster Reihe, den ich damals unbedingt haben wollte... nun ja, ich habe hinten in den Bürzel zwei Buchsen eingepasst und einige Stellen mit Kaltmetall behandelt, der sah auch fast aus wie neu nach dem Lackieren. Er ist auch komplett dicht und die Lagersitze waren i.O.
Ich fahre ihn schon ne ganze Weile, macht sich gut, auch der Hammerite Alu-Effekt Lack hält super und ist echt ne Wucht. 99% Original. Mit Zündungsdeckel im Werkslack - sieht man nur den Altersunterschied, Farbton stimmt exakt.

Das mit dem Löten ist nicht so einfach, ich habe ein paar mal wieder heiß gemacht zum Korrigieren - es saß nicht so ganz gerade. Als es kalt war konnte ich es aber mit der Hand wieder abbrechen...

Also noch mal Lotreste entfernen, neu anfeilen, Lot übers Werkstück anschmelzen und mit Edelstahlmesser einkratzen - am Gehäuse und am Blechrand - dann beides mit Gasflamme erhitzen und mit ner Zange das Blech einfügen.

Es muss richtig heiß werden, und richtig eingekratzt, aber es darf nicht zu lange zu heiß werden. Sonst wirds brüchig. Ist das richtig gemacht kann man es mit den Fingern nicht mehr wegbrechen. Kräftigem Druck mit dem Handballen hält es dann auch stand.

Gerade an dem letzten Stück Führung über dem Ritzel ist Stabilität gefragt, da es nur von zwei Seiten gehalten wird.

Viell. könnte man auch vom Gehäuse einen cm schräg i.d. Mitte feilen, und ein sehr schräg gefeiltes Blech auflöten, dann hätte man eine sehr breite, starke "Klebefläche".

Evtl. Poren oder Löcher kann man anschließend noch mit Lot auffüllen.

An einigen Gehäusen habe ich einige komplizierte Lötungen zu machen, da kommt auch noch ein 12 mm Rundstück a.d. Drehmaschine (Geschenk einer Metallfirma bei uns) mit rein, da wo die Gewinde für den Zündungsdeckel sitzen. Dann die Wandung nach oben und nach unten.

Und es soll hinterher nicht zu sehen sein... und natürlich auch bombenfest...

MfG<br /><br />-- 28.07.2015 22:08 --<br /><br />Ach ja, die Aufarbeitung des alten 50s: viewtopic.php?f=20&t=11147

Da hatte ich aber noch keine Sandstrahlkabine und kannte das Löten noch nicht. Aber er ist schön geworden. Und techn. i.O. bis auf den angebräunten Lagerring... aber ok. Wird wohl auch nicht gleich kaputt gehen.

MfG
 
Hallo Mopedikürer...

vor ein paar Jahren habe ich mich mit dem selben Kettenausbruch beschäftigen müsse.
Deine Lösung für das Problem ist klasse. Super gemacht.

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Ich hatte mir damals folgende Methode überlegt.

Als erstes habe ich 1 mm Löcher im Versatz ins Gehäuse gebohrt. Da kam dann Federdraht in entsprechender Stärke rein.

12965553ko.jpg


Der Draht sollte spätere Vibrationen aufnehmen und für einen besseren Verbund mit dem Material und der Gehäusewand sorgen.
Die Enden wurden noch verlötet.

12965556ly.jpg


Dann habe ich mir einen Kunststoffwinkel genommen, und eine Seite mit Teflonband beklebt. Du kennst ja Teflon-Jon, der Mann, an dem nichts Kleben bleibt? :lol:

Das sah dann so aus....

12965609it.jpg


Und nun kam das eigentliche Material, Loctite Knetmetall. Klasse das Zeugs... damit kann man einiges anstellen....

12965578rb.jpg


Dieses wurde dann entsprechend vorbereitet flächenfüllend auf das Gitternetzt gedrückt, bis in die kleinste Ritze. Alles natürlich etwas überfüllt, das man später noch genug Material hat, um dieses bündig zum Gehäuse abtragen zu können.

12965625pg.jpg


12965637cx.jpg


Nach entfernen des Kunststoffwinkels blieb dann dieses hier über.

12973523mo.jpg


12973524fv.jpg


Alles in allem eine sehr starke Verbindung.
Dann hieß es schleifen, schmirgeln, feilen bis der Arzt kam. Keine Angst, hab ihn wieder weg geschickt....

Im Anschluss wurde das Gehäuse lackiert.

13527251hp.jpg


13527246de.jpg



Möchte sagen, wenn man nicht weiß, daß es einen Kettenausbruch gab, merkt man es kaum.
2 Wege mit dem selben Ziel, und jeder hat es erreicht.
Ich denke, das ist die Hauptsache!

Grüße, Stefan
 

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